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Veranstal­tungen

Ankündigung/Nachlese von Veranstaltungen an denen wir beteiligt sind

Aufsätze/ Vorträge

aus dem Grenzbereich von Naturwissenschaft und Glauben

Teilhard de Chardin

geb. 1. Mai 1881
gest. 10. April 1955

Bericht: Nahtoderfahrung und Evolution

Gemeinsame Tagung des AK Naturwissenschaft und Glaube und der ND-Region Münster Hamburg Osnabrück

Unter dem Thema „Nahtoderfahrungen und Evolution“ trafen sich vom 24. – 26. 2. 2023 etwa 40 Teilnehmer in der Akademie Franz Hitze Haus in Münster zu einer informativen wie auch emotional bewegenden Wochenendtagung.

Das galt insbesondere für die Berichte von 4 Bundesgeschwistern, die am Freitagabend von ihren ganz persönlichen Nahtoderlebnissen (NTE) erzählten. Obwohl diese zum Teil schon Jahrzehnte zurücklagen, schilderten sie das Erlebnis so farbig und ergreifend, als wäre es erst gestern gewesen. Dabei bekannten sie meist sehr offen, wie prägend das Erlebnis für ihren weiteren Lebenslauf war. Das bestätigten auch die Berichte von 2 Personen mittleren Alters aus Bayern, die in einem aktuellen Video der katholischen Medienzentrale ihre NTE vorstellten. Übereinstimmend erklärten alle Betroffenen, dass sie durch das Erlebnis früher bestehende Ängste vor dem Tod verloren hätten und heute mit großer Gewissheit an ein Weiterleben in einer gewandelten Form glauben.

Am Samstagmorgen stellte Dr. Gerd Weckwerth, einer der Leiter des AK, eine von ihm entwickelte Theorie zum Ursprung der bei weltweit ~5% aller Menschen auftretenden NTE vor. Nach dieser Theorie handele es sich um ein ganz natürliches, im Rahmen der Evolution des Menschen entstandenes Phänomen. Die durch zunehmendes Selbstbewusstsein verstärkte Wahrnehmung des Todes habe beim Urmenschen in lebensgefährlichen Situationen zu einer oft lähmenden Todesangst geführt. Diesem vor allem im Überlebenskampf mit weniger selbstbewussten Lebewesen nachteiligen Effekt hätten nach Weckwerths Theorie die in Todesnähe erscheinenden Bilder entgegengewirkt, die sich als Übergang und Weiterleben in eine jenseitige Welt deuten ließen. Durch evolutive Selektion hätte sich immer realistischer und vielfältiger die Deutung, dass der Tod nicht das Ende einer Person ist, verstärkt. Dazu kam, dass solche Bilder erst durch körperliche Notlagen wie Sauerstoffunterversorgung ausgelöst und daher stets in Verbindung mit dem Tod gebracht wurden.

NTE könnte daher als eine Art „Todesangstüberwindungsprogramm“ angesehen werden, das die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod benutzt und zugleich gefördert hat. Einen Beleg dafür sieht Weckwerth in Grabbeigaben, die als älteste Zeugnisse menschlicher Religiosität gelten. Heutige NTE sind seines Erachtens aber nur noch ein Relikt aus der Zeit der Entstehung des Menschen, eine Art „Fingerspur der Hominisation“. Sie passe gut zu einem modernen Schöpfungsglauben, nach dem „Gott die Welt so gemacht hat, dass sie sich macht“ (Teilhard de Chardin).  Seine Theorie biete im Gegensatz zu esoterischen Deutungen zumindest einen Ansatz für mögliche gemeinsame Untersuchungen von Religions- und Evolutionswissenschaft.

Ein zweiter Vortrag am Samstagnachmittag von Bundesbruder Prof. em. Dr. Ulrich Lüke befasste sich mit Möglichkeiten der Deutung von „out-of-body-Erfahrungen“, die bei NTE häufig auftreten. Einerseits gebe es die grob materialistische Vorstellung, dass der Geist das Produkt des Gehirns sei, ähnlich wie der Urin das Produkt der Nieren. Das andere Extrem sei die Auffassung, dass die von Gott geschaffene, unsterbliche Geist-Seele, sich des menschlichen Leibs in seiner Erdenzeit nur bediene, bis dahin, dass der Körper nur eine Erscheinungsform des Geistes sei. Die Frage nach geistigen Phänomenen wie Bewusstsein oder Freiheit und auch die Frage nach der Möglichkeit real erlebter NTE werde heute in der Wissenschaft meist mit Hinweis auf die Äquivalenz von Geist und Gehirn beantwortet. Das alles sei nur das „Feuern von Neuronen“. Derartige Positionen würden aber dem komplexen Phänomen Mensch nicht gerecht.

Selbstverständlich sei eine vielfältige Determination des Menschen durch seinen Körper und durch seine neurophysiologische Konstitution anzunehmen, wie z.B. beim sog. Libet-Experiment. Neben diesem objektiven Blick von außen (Es-Perspektive), könne sich der Mensch aber aus der Perspek­tive der ersten Person (Ich-Perspektive), dennoch frei sehen. Diese sei nicht 1:1 in die Sprache der Neurophysiologie übersetzbar, sondern deren Vokabular reiche nicht aus, um das Ganze der menschlichen Person zu erfassen. Lüke verwies auf anschauliche Beispiele perspektivistischer Deutung. So sei eine Ansammlung von Wasserdampf von außen eine Wolke, von innen jedoch Nebel. Auch sei die Partitur eines Musikstücks, abgesehen von der codierten Sprache, nicht identisch mit der intersubjektiv vermittelten, real erklingenden Musik. Die Naturwissenschaft tue gut daran, die Grenzen ihrer Methoden zu akzeptieren und jenseits dieser Methoden kein Wissen zu suggerieren, über das sie nicht verfüge.

Im abschließenden von Kurt Schanné moderierten Podiumsgespräch zwischen Lüke und Weckwerth, zeigten sich gewisse Unterschiede im Hinblick auf die Einschätzung der Reichweite wissenschaftlicher Erkenntnis. Während Lüke darauf insistierte, dass es Fragen gebe, auf die wir niemals eine Antwort finden werden, sieht Weckwerth eher eine schrittweise Verschiebung von Horizonten der Erkenntnis. Am Ende steht also die Frage: Können wir prinzipiell nicht wissen und werden auch nie wissen, was z.B. Bewusstsein ist, oder wissen wir es noch nicht? Die Forschung jedenfalls geht auch an der Schnittstelle von Glauben und Wissen, von Transzendenz und Immanenz weiter.

Dies wurde auch beim Resümee der Tagung deutlich, das am Sonntagmorgen gemeinsam gezogen wurde. Dabei wurden auch die Ergebnisse aus 3 vormittäglichen Arbeitsgruppen am Vortag vorgestellt. Sie drehten sich um die Aktualität der philosophischen Tradition des Leib-Seele Problems, um den Umgang mit dem Sterbeprozess sowie um die Ziele von Religions- und Evolutionswissenschaften.

Die Tagung endete in einer Eucharistiefeier mit Pfr. Bernd Weckwerth unter dem Thema „Wurmloch zum Himmel?“. In den Texten des Tages (AT: Der sog. „Sündenfall“; NT: Die Versuchungen Jesu in der Wüste) klangen nochmals Motive der Tagung an. So wurde deutlich, dass auch Wissen eine Versuchung sein kann, mit der wir in der rechten Weise umgehen sollen. Es hängt an uns, ob wir unser Wissen zur Lösung der großen Weltprobleme nutzen oder zum Machterhalt, d.h. meist zerstörerisch einsetzen.

Der Arbeitskreis wird sich vom 21.-23. Juni 2024 mit neuen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz und ihren Auswirkungen auf das Selbstverständnis und die Lebenswelt der Menschen befassen.
                                                                                               Kurt Schanné und Gerd Weckwerth  

URKNALL UND GLAUBE – wie die Welt und unser Leben geschaffen wurden

spektrale Dynamik (blau auf uns zu, rot von uns weg

Vortragabend am: Montag, 10.10.2022 – 19:30 – 21:00 Uhr
Veranstaltungsort: Ludwigshafen, Heinrich Pesch Haus – Katholische Akademie Rhein-Neckar

Mit „Hubble“ und dem gerade im Weltraum installierten Nachfolge-Teleskop (James-Webb) geht der Blick der Forscher näher an den Ursprung unserer Zeit als je. Doch warum konnte sich der Kosmos vom Urknall bis hin zu uns so unglaublich entwickeln?

Das wissenschaftliche Weltbild findet mit dieser Frage einen Anknüpfungspunkt an den Schöpfungsglauben und möchte aus dem Staunen auch zur Suche nach Antworten motivieren.
Der Abend untersucht verschiedene Ansätze, wie der Urknall aus dem Glauben zu deuten ist.

Referent: Dr. Gerd Weckwerth, Physiker, Institut für Geologie und Mineralogie der Universität Köln und
Rheinisches Institut für Umweltforschung, ND-Arbeitskreis „Naturwissenschaft und Glaube“
Moderation: Dr. Matthias Rugel SJ

Kostenbeitrag frei. Spende erbeten..

Sexuelle Identitäten und Menschenwürde

Die 38. Tagung des AK Naturwissenschaft und Glaube hat ein Thema des Synodalen Weges aufgegriffen (26.-28. Aug. 2022)

von Kurt Schanné und Gerd Weckwerth 

Sexualität ist in der Evolution des Lebendigen ein vergleichsweises junges Phänomen, das vor etwa 600 Millionen Jahren als spezielle Art der Fortpflanzung auf der Erde erstmals auftrat. Es bezeichnet im engeren biologischen Sinne, dass erst zwei verschiedene Fortpflanzungstypen (Geschlechter) von Lebewesen einer Art zur Fortpflanzung fähig sind, wobei jeweils 50% der Erbinformationen dieser Eltern übernommen und weitgehend zufällig in den Nachkommen neu kombiniert werden. Sie gilt als wichtigster Beschleuniger der biologischen Evolution mittels Mutation und Selektion, weil damit Umwelt-Anpassung und Ausdifferenzierung der Arten effektiver gelingen.  

Wie die Geschlechter der Arten zueinander finden und miteinander umgehen, wird als Sexualverhalten bezeichnet und hat bei Wirbeltieren Funktionen im Sozialgefüge der Population hinzugewonnen. Da diese nichts mehr mit dem Genomaustausch zu tun haben müssen, ist es nicht nötig, dass die dabei handelnden Partner unterschiedlichen Geschlechts sind. Dass es beim Menschen – und nicht nur bei ihm – neben der heterosexuellen Präferenz eine Vielzahl weiterer, nicht veränderbarer Neigungen gibt, gilt heute als erwiesen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen vor allem Homosexualität, Pädophilie und Hebephilie (Liebe zu frühpubertären Jungen oder Mädchen).

Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Neben der sexuellen Präferenz, die sich im Jugendalter herausbildet, ist die sog. Geschlechts- oder „Gender“-Identität ein zentraler Einflussfaktor. Diese tritt schon im Kindesalter hervor und drückt aus, als was jemand sich selbst empfindet, als Mann, als Frau oder als ein „Drittes“. Damit tut sich das weite Feld der Trans- und Intersexualität auf.

Prof. Dr. Dr. Klaus Beier, Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité in Berlinführte uns in Kloster Salmünster in diese komplexen Zusammenhänge ein. Dabei betonte er, dass bei jeder Variante der Sexualität das Bedürfnis nach Zuneigung und Anerkennung eine ganz wichtige Rolle spielt. Es geht also beim „Sex“, in welcher „Spielart“ auch immer, gar nicht in erster Linie um „sexuelle Handlungen“, sondern stets um ein Zusammenspiel biologischer, psychischer und sozialer Komponenten. Es ist ein Grundbedürfnis jeden Menschen, in Differenz, aber auch Einklang mit seiner Um- und Mitwelt zu leben. Solange die eigene Sexualität in diesen Kontext integrierbar ist, ist der Mensch zufrieden und erfährt sein Leben als gelungen.

Dies gilt nach Beiers Darstellung in gleicher Weise für homosexuelle Partnerschaften, die als „Normvariante“ unbedingt zu respektieren sind. Wenn sich jedoch sexuelle Neigungen zeigen, die auf der Verhaltensebene nicht oder nur „insgeheim“ ausgelebt werden dürfen, oder wenn die eigene biologische Identität nicht mit der „Geschlechtsidentität“ übereinstimmt, treten massive Dissonanzen und Konflikte auf, die in vielen Fällen schweres seelisches Leid auslösen. Meist erst dann werden diese „Fälle“ zum Gegenstand medizinischer Diagnose und Behandlung. Prof. Beier stellte das heute bundesweit aktive Netzwerk „Kein Täter werden“ vor, das unter seiner Leitung 2005 an der Charité in Berlin entstand und sich an Menschen mit pädophilen Neigungen bereits im Vorfeld wendet, solange sie noch nicht straffällig geworden sind.

Prof. Thomas Weißer (Laubach)

Wie kann die Theologische Ethik all diese vielfältigen Aspekte aufnehmen und in ein ganzheitliches Konzept von Sexualität integrieren? Diese Frage griff Herr Prof. Dr. Thomas Weißer (Laubach) auf. Er lehrt in diesem Fachgebiet an der Universität Bamberg. Zunächst skizzierte er das „klassische“ Modell katholischer Sexualethik mit seinem stark normativen und „dichotomischen“ Ansatz. Demnach ist jede sexuelle Handlung danach zu beurteilen, ob sie alle mit der Sexualität verbundenen „Güter“ bzw. Wertdimensionen realisiert oder nicht. Im einen Fall ist sie erlaubt, im anderen nicht. In der Konsequenz führt dies dazu, dass jede sexuelle Handlung, auf jeden Fall jeglicher „Geschlechtsakt“ außerhalb der Ehe unzulässig ist. Damit stehen alle vor- und außereheliche sexuellen Praktiken ebenso unter moralischem Generalverdacht wie die Masturbation und die „vollzogene“ homosexuelle Partnerschaft. Diese traditionelle Lehre wurde vom Vatikanum II zwar personalistisch reinterpretiert und auch vertieft, aber in der Substanz nicht wirklich aufgegeben, ebenso wenig von den nachfolgenden Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Am ehesten kann man noch in „Amoris laetitia“ von Papst Franziskus ein vorsichtiges Abrücken von dem bisherigen Denk- und Beurteilungsschema erkennen.

Weißer plädierte dagegen – auch auf der Linie des Synodalen Wegs – für einen prinzipien-orientierten Zugang. Demnach ist sexuelle Praxis grundsätzlich wie jede andere Praxis danach zu beurteilen, ob sie grundlegende Werte wie z.B. Freiheit, Würde und Selbstbestimmung, Partnerschaft, Respekt, Verantwortung,  Verbindlichkeit und „Generativität“ realisiert. Eine solche Sichtweise rückt ab von einer „aktbezogenen“ Beurteilung und fokussiert auf die Qualität einer Beziehung, in der Sexualität gelebt wird. In dieser Perspektive entfallen die meisten der „klassischen“ moraltheologischen Kategorisierungen, weil nicht mehr „fallbezogen“ gedacht wird, sondern vom konkreten Menschen her, der sein Leben lang auf der Suche nach gelingender ganzheitlicher Beziehung ist, die sich unter den Bedingungen unserer Begrenztheit immer nur graduell realisieren lassen, gleichwohl aber stets unter dem Segen Gottes steht. Die katholische Kirche ist hier in einen tiefgreifenden Lernprozess eingetreten. Alte Texte müssen neu interpretiert und überkommene Lehren  revidiert werden. An dem empirischen Wissen über die natur- und humanwissenschaftlichen Zusammenhänge kommt auf die Dauer niemand vorbei. Der Arbeitskreis wünscht dem Synodalen Weg an dieser Stelle durchgreifenden Erfolg und nachhaltige Wirkung, weit über Deutschland hinaus.

Einladung zur AK-Tagung 2022: Sexuelle Identitäten..

vom 26.8.-28.8. 2022 im Bildungshaus „Kloster Salmünster

Vor allem aus der Biogenetik, der Medizin und der Psychologie ergaben sich in den letzten Jahrzehnten neue Erkenntnisse zur menschlichen Sexualität. Aus ihnen lässt sich eine natürliche Vielfalt sexueller Identitäten ableiten und zum Teil genetisch belegen.

In der mutigen Aktion „Out in church“ hatten sich Anfang des Jahres 125 Angestellte kath. Institutionen in einer TV-Dokumentation der ARD geoutet, in einer kirchlich bis-her nicht geduldeten Art von Beziehung zu leben. Sie seien nicht mehr länger bereit, dieses aus Sorge um ihren Arbeitsplatz zu verheimlichen. Da viele Diözesan-Verantwortliche sofort versicherten, keine Entlassungen vornehmen zu wollen, benötigt die Kirche dafür so bald wie möglich neue und verlässliche Umgangsregeln.

Welche sexualwissenschaftlichen Erkenntnisse könnten die Basis dafür bilden? Wie lassen sich der Ursprung und die Vielfalt sexueller Identitäten besser erklären und bewerten? Wo ist der Umgang mit Homo- und Transsexuellen als diskriminierend anzusehen? Auch Fragen zu Störungen sexueller Identitäten, deren Gefahren und Therapien, müssen neu gestellt werden.

Unsere Referenten

Prof. Dr.Dr. Klaus Beier ist Leiter des sexualwissenschaftlichen Instituts der Berliner Charitè und hat zuletzt mit dem Hilfsprojekt für pädophil veranlagte Menschen „kein-Täter-werden“ für viel Aufsehen gesorgt.

Prof. Dr. Thomas Weißer (geb. Laubach) ist Lehrstuhlinhaber für theologische Ethik der Universität Bamberg und hat sich auf Gender- und bioethische Fragestellungen spezialisiert. – Vielen dürfte er aber auch als Textschreiber beliebter Kirchenlieder der Gruppe Ruhama bekannt sein wie z.B.: „Da berühren sich Himmel und Erde…“

Das Programm, die Anmeldung und Tagungspreise, sowie die Anfahrtshinweise kann man dem verlinkten vollständigen Tagungsflyer entnehmen.

Programm
Freitag, 26. 8. 2022
18 Uhr Eintreffen und Abendessen
20 Uhr Filmische Einführung ins Thema
Samstag, 27. 8. 2022
9 Uhr: Prof. Dr.Dr. Klaus Beier: Die Sexualität des Menschen – Humanwissenschaftliche Erkenntnisse und sexualmedizinischer Befund
11 Uhr Arbeitsgruppen (oder 17 Uhr)
12:30 : Mittagessen
15 Uhr Prof.Dr.Thomas Weißer (Laubach): “Sexuelle Identitäten und Menschenwürde” aus Sicht der theologischen Ethik
17 Uhr Podiumsdiskussion
18:30 Abendessen
20 Uhr Spiele und Musik
Sonntag, 28. 8. 2022
9 Uhr Erhöht mehr Wissenschaftlichkeit Glaubwürdigkeit und Vertrauen?
10 Uhr Tagungsreflexion und zukünftige Planungen des Arbeitskreises
11 Uhr Gottesdienst mit Pfr.B. Weckwerth “Rücksicht und Zärtlichkeit”
Die Tagungspreise
ND-Mitglieder 115 € Gäste 140 € Junge Erwachsene ab 16 Jahre 50 € Kinder ab 4 Jahre 10 € Tagesgäste Sa. inkl. Mahlzeiten 35 € Einzelzimmer-Zuschlag 10 €
Die Anmeldung
bis 14. Juli 2022 online: www.nd-netz.de (oder über die ND-Geschäftsstelle Tel.: 0221 17736340)